Der Heilbronner FDP-Bundestagsabgeordnete Michael Georg Link ist von den FDP-Mitgliedern des Bundestagswahlkreises Heilbronn (Wahlkreis 267) erneut zum Direktkandidaten der Liberalen nominiert worden. Damit sind die Liberalen unter den Parteien im Wahlkreis die ersten, die einen Kandidaten gewählt haben.
Link war bereits von 2005 – 2013 Mitglied des Deutschen Bundestages. Seit 2017 bis heute vertritt er den Wahlkreis Heilbronn erneut für die FDP in Berlin. Bei der gut besuchten Wahlkreisversammlung im Restaurant „Bürgerhaus Böckingen“ erhielt er mit 97% der abgegebenen Stimmen erneut ein überzeugendes Ergebnis.
Entsprechend motiviert zeigte sich der 61-jährige Heilbronner bei der Nominierungsversammlung:
„Mit großer Freude und Begeisterung trete ich erneut für die FDP als Bundestagskandidat für den Wahlkreis Heilbronn an. Mit meinem politischen Engagement für die Menschen im Stadt- und Landkreis Heilbronn will ich in der kommenden Wahlperiode besonders dazu beitragen, die regionale und überregionale Verkehrsanbindung unserer Region zu stärken und die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen unserer exportorientierten regionalen mittelständischen Firmen zu verbessern. Ich stehe für eine Politik, die den Rechtsstaat und die Regeln unseres Zusammenlebens durchsetzt, die Steuerzahler durch mehr Netto vom Brutto entlastet, die jungen Menschen ein Aufstiegsangebot macht, anstatt sie ein Leben lang zu bevormunden, die konsequent für die Schuldenbremse steht und die endlich wieder das Erwirtschaften vor das Verteilen stellt. Wer diese Ziele teilt, dessen Stimme ist bei den Freien Demokraten genau richtig. Aus allen diesen Gründen braucht es auch in der kommenden Bundesregierung die FDP am Tisch. Dafür kämpfe ich.“
Im Zeitplan für die nächste Bundestagswahl voraussichtlich im September 2025 steht als nächstes am 23. November 2024 die Landesvertreterversammlung der baden-württembergischen FDP in Rheinstetten bei Karlsruhe an, auf der die Landesliste der FDP beschlossen wird. Vor vier Jahren wurde Michael Link mit Platz 3 auf einen der Spitzenplätze der Südwestliberalen gewählt.